Hörstelle

Deine Ohren im Betrieb

Landgard | Ausbildung | Kaufleute im Groß- & Außenhandelsmanagement | Straelen

47638 Straelen-Herongen

Veröffentlicht am 18.09.2023 / 12:36

Anmerkungen

Gesucht werden: Kaufleute im Groß- & Außenhandelsmanagement bei Landgard in 47638 Straelen-Herongen


TRANSKRIPTION:


Luca Zweipfennig, Azubi: Also was für mich mit Abstand der coolste Moment war, war die Internationale Grüne Woche in Berlin. Das ist wirkliche eine riesengroße Messe. Die Firma zu vertreten und wirklich dann abends auch mal was essen zu gehen und sich einfach mal privat so ein bisschen auszutauschen. Das hat schon sehr viel Spaß gemacht.


Gesucht wird: Kaufmann, Kauffrau oder divers im Groß- und Außenhandelsmanagement bei Landgard


Hörstelle: Hast du schon mal im Supermarkt einen Strauß Blumen gekauft? Dann hast du höchstwahrscheinlich bereits ein Produkt deines künftigen Arbeitgebers in der Hand gehabt. Landgard ist Deutschlands führende Vermarktungsorganisation im Gartenbau. Das Unternehmen gehört zu 100 Prozent den Erzeugern. Sie liefern Landgard an 365 Tagen im Jahr Topfpflanzen, Schnittblumen, Obst und Gemüse. An den Standorten Straelen und Geldern geben rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie 30 Azubi alles dafür, Baumärkte, Supermärkte und Einzelhändler zuverlässig mit frischen Produkten zu versorgen. 


Florian Döring, Ausbildungsleiter: Mein Name ist Florian Döring. Ich bin Ausbildungskoordinator im Landgard Konzern. Seit vier Jahren hier verantwortlich für die zentralen Themen Recruiting, Personalentwicklung und Weiterentwicklung. Meine Weiterbildung zum Trainer in Business IHK ist dafür gedacht, dass ich unsere Ausbilder und Ausbildungsbeauftragten qualifiziere. Das heißt, welche Inhalte vermittle ich wie? Welche Methodik, Didaktik habe ich, um dann entsprechend natürlich eine gute Ausbildung überall zu gewähren.


Hörstelle: Das Bewerbungsverfahren


Florian Döring, Ausbildungsleiter: Die Fachhochschulreife mit wirtschaftlichem Schwerpunkt, das haben die meisten Auszubildenden bei uns. Die Noten sind eher zweitrangig bei uns, da brauchst du keine Sorge zu haben. Wir haben einen Einstellungstest, der da für Chancengleichheit sorgt. Und ebenfalls gerne gesehen, sind verschiedene Praktika und Nebenjobs in Gastronomie und Handel. 


Hörstelle: Deine neue Stelle


Florian Döring, Ausbildungsleiter: Deine Ausbildung sieht so aus, dass du innerhalb der drei Jahre, sieben bis neun Abteilungen durchläufst. Du wirst da an die Hand genommen. Vom einfachen, zum schweren, durch einen Ausbildungsbeauftragten. Der dir dann alle Tätigkeiten zeigt und beibringt, damit du dann auch alles mitnimmst aus der Abteilung. Das ist im ersten Lehrjahr hauptsächlich der Bereich Logistik, Verkauf, Administration. Und dann im zweiten Lehrjahr wechselt man in den verschiedenen Vertriebsabteilungen, die wir haben, um dort dann fachlich ausgebildet zu werden. 

Bei uns ist der Austausch ganz wichtig, das heißt innerhalb der Abteilung, mit deinem Ansprechpartner, hast du ein regelmäßiges Feedback. Und mit mir als Ausbilder dann auch dreimal das Jahr, um einfach zu schauen, wo sind deine Stärken, die wir einsetzen können und wo haben wir Potenziale dich weiterzuentwickeln. Du bist eingebunden in die täglichen Arbeitsprozesse unserer Abteilung, das ist eine Kombination aus Beschaffung unserer Waren als auch der Verkauf. Die Kundenbetreuung zum Beispiel, wenn es Mängel gibt, dass man da auch durchsetzungsstark ist und lösungsorientiert. 


Bei uns hast du viele verschiedene Kundenstrukturen, mit denen du zu tun hast. Das ist der Blumenladen um die Ecke, das ist das Gartencenter mit mehreren Centern in der Region aber auch überregional Baumärkte und der Lebensmittel-Einzelhandel, wie REWE zum Beispiel. Das wirkt jetzt im ersten Moment vielleicht etwas erschlagend, aber dafür hast du ja deinen Ansprechpartner in der Abteilung, der dich dabei auch unterstützt. 


Hörstelle: Das verdienst du


Florian Döring, Ausbildungsleiter: Im ersten Lehrjahr verdienst du bei uns 1001,00 Euro, im zweiten Lehrjahr 1081,00 Euro und abschließend im dritten sind das dann 1154,00 Euro. 


Hörstelle: Das solltest du mitbringen


Florian Döring, Ausbildungsleiter: Für uns ist die Vielfalt wichtig, denn genau so unterschiedlich wie die Kundenstruktur ist, so sollten auch unsere Auszubildenden und zukünftigen Fachkräfte sein. Da wir mit lebenden Produkten arbeiten, ist ein Interesse am Produkt nicht hinderlich. Genauso ist es schön, wenn du Kommunikationsfreude im Vertrieb mitbringst. Dich also traust du mit anderen Menschen zu sprechen und natürlich durch den betriebswirtschaftlichen Part auch eine gewisse Zahlenaffinität.

Da wir viel mit Kunden zu tun haben, ist ein sicherer Umgang mit der deutschen Sprache schon wichtig, denn wir schreiben E-Mails, wir telefonieren und da sollte das gegeben sein. Eine fünf in Mathe ist kein Hindernis, dafür haben wir den Einstellungstest, wo Prozentrechnen, Dreisatzrechnen bearbeitet wird. Das ist für unser Berufsbild wichtig. Eine fünf, in der Oberstufe, in Integralrechnung ist bei uns eher nicht wichtig.


Hörstelle: Arbeitszeiten, Berufsschule und Urlaub


Florian Döring, Ausbildungsleiter: Bei uns wird von montags bis freitags gearbeitet im Vertrieb. Einen Schichtdienst gibt es dort nicht. Der Beginn, der variiert dann zwischen sechs und sieben Uhr, weil der Großhandel ein sehr frühes Geschäft ist. Und was dich dann innerhalb der Ausbildung auch danach erwartet ist, dass wir durch verschiedene Messen, auch drei bis vier Mal im Jahr am Wochenende arbeiten, Samstag, Sonntag. Dafür gibt es aber dann einen Ausgleichstag. Die Berufsschule ist so geregelt das im ersten und zweiten Lehrjahr zwei Tage die Woche Schule stattfindet. Das wechselt dann zu Hälfte auf einen Tag die Woche. Nach einem achtstündigen Schultag kommt man nicht mehr in den Betrieb. Bei uns hast du 30 Tage Urlaub.


Hörstelle: Deine Weiterbildungsmöglichkeiten


Florian Döring, Ausbildungsleiter: Deine Weiterentwicklung ist uns wichtig, deshalb haben wir während der Ausbildung drei Produktschulungen, die du zusammen mit anderen Auszubildenden besuchst. Des Weiteren gibt es ein Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung, als auch ein BWL-Seminar, sowie einen Vorbereitungskurs zur Abschlussprüfung. Außerdem haben wir individuelle Schulungen. Das hängt davon ab, in welchen Bereich du übernommen wirst. Das man nochmal Verkaufsgespräche lernt zu führen, anhand einer Schulung. Oder wenn ich im Projektmanagement bin, das ich auch eine entsprechende Schulung bekomme. 


Hörstelle: Deine Vorteile


Florian Döring, Ausbildungsleiter: In unserem Tarifvertrag ist ein Weihnachts- und Urlaubsgeld für die Auszubildenden vorgesehen. Genauso kannst du bei uns an der Betrieblichen Altersvorsorge bereits teilnehmen. Des Weiteren gibt es Mitarbeiterrabatte, das sind zum Beispiel vergünstigte Gutscheine von Jochen Schweitzer. Ihr könnt auch zu Großhandelspreisen bei uns Blumen und Pflanzen einkaufen. 


Hörstelle: Darum solltest du dich hier bewerben


Florian Döring, Ausbildungsleiter: Wir suchen jedes Jahr acht junge Menschen für die Ausbildung und freuen uns auch auf deine Bewerbung. 


Hörstelle: Jetzt hast du alle wichtigen Infos rund um deinen künftigen Ausbildungsbetrieb. Du willst wissen, wie der Arbeitsalltag wirklich ist? Azubis berichten. 


Luca Zweipfennig, Azubi: Ich bin Luca Zweipfennig. Ich bin 21 Jahre alt. Im Fachhandelsvertrieb eingesetzt, das ist eine Verkaufsabteilung, und bin im dritten Ausbildungsjahr. Meine Eltern machen das auch beruflich und dadurch bin ich natürlich sehr oft in den Kontakt gekommen mit diesem Berufsfeld. Ich habe Abitur gemacht in dem Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung, Fachabitur. Ja, und dann war auch schnell klar, dass ich das auch irgendwann beruflich machen möchte. 

Zunächst einmal gefällt mir ziemlich gut, dass die Firma relativ groß ist. Dass ich wirklich viele verschiedene Abteilungen auch durchlaufen darf. So kann ich viele Eindrücke sammeln. Verantwortung zu tragen ist für mich sehr wichtig. Ein gutes Bespiel dafür wäre, das wir eigene Kundengespräche führen dürfen und mit unseren Lieferanten sprechen. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass macht dann auch Spaß. Also auf jeden Fall spielt hier die Übernahme-Quote auch eine Rolle. Die ist hier sehr groß. Das wurde mir auch direkt so gesagt, dass, wenn man sich gut anstellt und es passt, dass man auch übernommen wird, wenn man möchte. Und das war auf jeden Fall ein ausschlaggebender Punkt, warum ich mich für Landgard entschieden habe. 

In meinen Abiturzeiten  waren wir auf einer Ausbildungsmesse in Krefeld. Da war Landgard auch vertreten. Da habe ich meine Bewerbung abgegeben. Dann wurde ich relativ schnell zu einen Einstellungstest eingeladen. Den habe ich dann auch hier absolviert. Anschließend wurde ich dann zu einem persönlichen Gespräch, zu meinem Bewerbungsgespräch eingeladen. Musste eine Selbstpräsentation führen. 

Das lief ziemlich gut und ich durfte dann wenig später auch hier hinkommen und meinen Arbeitsvertrag unterschreiben.


Hörstelle: Dein Arbeitsalltag


Luca Zweipfennig, Azubi: In meiner Abteilung habe ich keine klassische Arbeitswoche. Das ist auch von Abteilung zu Abteilung wirklich sehr unterschiedlich. Bei mir kann es gut vorkommen, dass ich Aufträge bearbeiten muss, dass ich Telefonate mit Kunden führen muss. Dass ich die Aufträge, die in der Vorwoche abgewickelt worden sind, administrativ begleiten muss. Das sind ganz viele verschiedene Dinge. Wie jetzt gerade habe ich die Aufgabe mit Kunden Gespräche zu führen, mit Lieferanten Gespräche zu führen. Die Aufträge einzugeben, die unsere Kunden uns geben. Die Aufträge natürlich dahingehend auch zu verwalten und die Kommunikation zu unseren Lieferanten und unseren Kunden ist halt ziemlich wichtig. Dementsprechend ist das auch mein Hauptbestandteil, aktuell. 

Hier am Standort Herongen war ich zum Beispiel im Cash und Carry Markt. Da hat man sich viel mit dem Produkt an sich auseinandergesetzt und halt in meiner Übernahmeabteilung im Verkauf, im Vertrieb. Und dann haben wir ja noch den Standort in Lüllingen. Da habe ich viel über Discounter gelernt. Wie man am besten Discounter beliefert. Wie man mit sehr großen Kunden umgeht. Dadurch das ich jetzt natürlich so meinen Kundenstamm habe, der sich jetzt aktuell auch immer ein bisschen erweitert, kann ich meinen Tag so ein bisschen selber einplanen. Das heißt ich habe nicht so diese typischen Arbeitstage oder Arbeitswochen, sondern habe von Tag zu Tag etwas Verschiedenes. Und muss mich da auch immer anpassen, was meine Kunden gerade möchten. Was unsere Lieferanten gerade möchten. Und dementsprechend kann ich dann auch relativ früh morgens anfangen, wenn ich denke es ist viel zu tun oder vielleicht auch mal etwas später anfangen, wenn ich jetzt weiß, wir sind neben der Saison oder außerhalb der Saison. Und ich habe nicht ganz so viel zu tun aktuell. 

Einen einheitlichen Dresscode im Betrieb gibt es nicht. Dadurch, dass ich mein Büro direkt neben unserem Cash und Carry Markt habe und auch wirklich öfter mal in der Halle unterwegs bin, muss ich Sicherheitsschuhe tragen, mit Stahlkappen. Und ansonsten ist es von Abteilung zu Abteilung wirklich sehr unterschiedlich. Hier in der Personalabteilung ist es eher ein bisschen Business Casual Kleidung und in meiner Abteilung ist eher ein bisschen lockerer alles. Da kann man auch mal nur einen Pullover anziehen oder nur ein T-Shirt. Klar, Westen sollten wir tragen, wenn wir das Büro verlassen, damit Kunden uns auch erkennen können als Landgard Mitarbeiter und uns auch mit Namen ansprechen können, weil wir Namensschilder tragen. 


Hörstelle: Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzte.


Luca Zweipfennig, Azubi: Wir haben hier einen sehr lockeren Umgangston. Ich sage mal die Kollegen sind alle wirklich sehr nett, sehr hilfsbereit. Also sobald ich Fragen habe, das ist auch immer das erste was einem angeboten wird, wenn du Fragen hast, dann frage auch bitte. Das kommt einem immer sehr entgegen, wenn man dann auch mal Aufgaben hat, wo man vielleicht nicht weiterweiß, dass man immer so ein bisschen weiß, okay ich kann da jetzt jemanden fragen und der hilft mir dabei. 

Also aktuell ist in meiner Abteilung unser Teamleiter mein Ansprechpartner. Der unterstützt mich auch jetzt grade dabei meine Kunden so ein bisschen mit aufzubauen und wenn ich Fragen habe, das ich mich auch an ihn wenden kann. Und bei Fragen rund um das Unternehmen, wenn das jetzt irgendwelche Sachen sind wegen der Schule oder sonst irgendwas, kann ich auch immer meinen Ausbilder fragen. Der steht mir da auch immer zur Seite. 

Dadurch das wir auch wirklich sehr viele Azubis sind, kann man sagen, dass es schon sehr wichtig ist, vielleicht auch den Kontakt mit denen aufzubauen. Wir haben alle zwei Jahre, beziehungsweise im ersten Jahr und im zweiten Jahr Produktschulungen. Da kommen dann die Azubis von weiteren Niederlassungen von Landgard zusammen. Da sind wir dann insgesamt, meine ich, 20 Auszubindende. Und dann haben wir noch die Möglichkeit im zweiten und im dritten Ausbildungsjahr zur Internationalen Grünen Woche nach Berlin zu fliegen. Da sind wir dann auch ungefähr im Schnitt eine Woche würde ich sagen. Und klar da wird dann, wenn der Tag beendet ist, vielleicht dann auch noch mal zusammengesetzt. Gehen wir nochmal zusammen essen. Trinken vielleicht auch noch mal ein Bierchen zusammen. 

Dann haben wir auch noch im Februar die Internationale Pflanzenmesse. Da sind wir dann auch noch mal zwei Tage oder drei Tage. Je nach Auszubildenden. Und da haben wir auf jeden Fall noch mal genug Berührungspunkte miteinander.


Hörstelle: Und nach der Ausbildung?


Luca Zweipfennig, Azubi: Ich werde übernommen, hier. Also alle die übernommen werden wollen und wo das Unternehmen dann auch sagt, dass passt, werden auch übernommen. Nach meiner Ausbildung, wenn ich die Übernahme dann geschafft habe, würde ich ganz gerne noch eine Weiterbildung machen und meinen Betriebswirt ansteuern. Und eventuell danach noch mal ein Studium dranhängen.


Hörstelle: Rund um den Betrieb. Verkehrsanbindung.


Luca Zweipfennig, Azubi: Ich fahre jeden Tag mit dem Auto und fahre dann über die Autobahn A40, Abfahrt Niederdorf. Von hier aus kann man mit zwei Bussen relativ zügig in einer halben Stunde zum Bahnhof in Kempten kommen. Und von da aus fahre ich dann nur noch eine viertel Stunde bis nach Krefeld.

Hörstelle: Rund um den Betrieb. Lage.


Luca Zweipfennig, Azubi: Also was ein großer Pluspunkt ist, dass ich relativ schnell, innerhalb von einer Minute in Venlo bin, in den Niederlanden. Von Venlo aus kann man auch relativ schnell nach Roermond fahren. Und da ist halt das Outlet-Center, zum günstig Klamotten einkaufen gehen zum Beispiel. Ansonsten kommen wir halt, wie das gerade eben auch schon gesagt habe, relativ schnell nach Krefeld, Düsseldorf und Gladbach.


Hörstelle: Hunger. Und jetzt?


Luca Zweipfennig, Azubi: Wir haben eine Kantine hier, ja. Können von sehr deftig bis sehr leicht alles essen. Es gibt auch jeden Tag einen Salat. Man kann sich auch jeden Tag, wenn man möchte, eine Pommes mit einer Currywurst holen, zum Beispiel. Alles dabei. Unten bei uns im Büro haben wir eine Küche, für den Cash und Carry Markt und für unser Büro. Es stehen Tassen drin, eine Spülmaschine und eine Spüle, um seine Sachen zu waschen. Wir haben direkt um die Ecke einen Discounter, da kann man natürlich dann auch sich mal ein Brötchen holen gehen. Und wir haben in Wachtendonk, das ist relativ nah, viertel Stunde mit dem Auto würde ich sagen, eine Pommes Bude. Wo man auch mal seine Pommes holen kann. Sein Schnitzel holen kann. Oder halt auch mal vielleicht Kartoffelpüree oder so. An unserem anderen Standort, in Lüllingen, haben wir relativ viele Möglichkeiten, was zu essen zu bestellen. Zum Beispiel beim Italiener, Chinesen, Thailänder. Alles was man so möchte.


Hörstelle: Dein Aha-Erlebnis


Luca Zweipfennig, Azubi: Also was für mich mit Abstand der coolste Moment war, war die Internationale Grüne Woche in Berlin. Das ist wirkliche eine riesengroße Messe. Die Firma zu vertreten und wirklich dann abends auch mal was essen zu gehen und sich einfach mal privat so ein bisschen auszutauschen. Und jetzt nicht immer nur auf der Arbeit. Das hat schon wirklich sehr viel Spaß gemacht.


Hörstelle: Deine Tipps für neue Azubi


Luca Zweipfennig, Azubi: Also was ich auch wirklich immer empfehlen kann, ist auch wirklich immer die Fragen zu stellen die man hat, weil das hilft einem ungemein. Den Fehler, den man dann vielleicht gemacht hat, so mitzuziehen ist nicht immer gut. Deswegen einfach fragen, wenn man Fragen hat.


Hörstelle: Darum sollte man sich hier bewerben


Luca Zweipfennig, Azubi: Man soll sich hier bewerben, weil man einfach unfassbar viele Eindrücke gewinnen kann. Dadurch das ich einfach sehr, sehr viele verschiedene Abteilungen durchlebt habe, und auch nicht nur Groß- und Außenhandel hatte, sondern da war auch Buchhaltung mit drin. Da war Reklamation mit drin. Da war Verkauf mit drin. Da war Einkauf mit drin. Kann man glaube ich hier in der Ausbildung wirklich sehr, sehr viel lernen und auch viel mitnehmen.


Hörstelle: So, jetzt weißt Du was, und vor allem wer Dich in Deinem künftigen Ausbildungsbetrieb erwartet. Nun bist Du dran. Hier geht es zur Bewerbung: https://karriere.landgard.de/karriere-site#stellenanzeigen


Vermisst Du eine Hörstelle über ein Ausbildungsunternehmen in deiner Nähe? Dann schick uns Deinen Vorschlag an: hallo@hoerstelle.com

Hör rein und bis bald, 

Dein Team Hörstelle